"Datensicherung ist ein kritischer Aspekt sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen, wobei professionelle Strategien und Technologien zum Einsatz kommen, um Datenverlust zu verhindern. Netzwerktechnologie und Smarthome Systeme sind zunehmend miteinander verbunden, das eine effiziente und sichere Datenkommunikation innerhalb des intelligenten Wohnraums ermöglicht. Im Bereich der Office-Lösungen bieten Private Clouds, Public Clouds und lokale Installationen flexible Optionen für den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit, während Smartphones und Notebooks in Verbindung mit Festnetz- und Mobilfunkdiensten eine umfassende Konnektivität gewährleisten. Diese Technologien bilden zusammen ein Ökosystem, das die moderne digitale Interaktion und Datenverwaltung unterstützt."
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"Datensicherung ist ein kritischer Aspekt sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen, wobei professionelle Strategien und Technologien zum Einsatz kommen, um Datenverlust zu verhindern. Netzwerktechnologie und Smarthome Systeme sind zunehmend miteinander verbunden, das eine effiziente und sichere Datenkommunikation innerhalb des intelligenten Wohnraums ermöglicht. Im Bereich der Office-Lösungen bieten Private Clouds, Public Clouds und lokale Installationen flexible Optionen für den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit, während Smartphones und Notebooks in Verbindung mit Festnetz- und Mobilfunkdiensten eine umfassende Konnektivität gewährleisten. Diese Technologien bilden zusammen ein Ökosystem, das die moderne digitale Interaktion und Datenverwaltung unterstützt."
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//KalenderWoche 25/
Google hatte vor 2 Wochen sein IO und Apple hat jetzt mit der WWDC (Worldwide Developer Conference) nachgezogen. Was erwartet uns in den nächsten Monaten bei Apple? Wobei man immer abwarten muss, ob das auch die Datenschutzrichtlinien der EU übersteht und ob bis zum Erscheinungstermin noch Anpassungen folgen werden. Manche der folgenden Funktionen können bereits vorhanden sein, aber wurden verbessert.
Im Frühjahr 2026 werden wir wahrscheinlich iOS 26, WatchOS 26, macOS 26, iPadOS 26 und VisionOS 26 erleben. Google hat Verbesserungen in der Darstellung für Android angekündigt, und Apple plant etwas Ähnliches für iOS 26. Das Schlagwort für iOS 26 ist „Liquid Glass“.
Abgesehen von der neuen Nummerierung, die sich möglicherweise noch ändert, werden Steuerelemente und Menüs auf einer glasähnlichen Oberfläche angezeigt. Diese Oberfläche ist programmiert, sodass man beim Starten einer App die Steuerelemente auf einer kleinen, durchscheinenden Oberfläche sieht. Zuerst ist die Oberfläche milchig, um die Steuerelemente hervorzuheben, und wird dann allmählich durchsichtig. Popup-Menüs funktionieren auf die gleiche Weise und sehen ziemlich gut aus.
Der Anmeldebildschirm auf dem iOS wurde stark verbessert. Apple hat erkannt, dass immer mehr Nutzer ihre eigenen Fotos auf dem Anmeldebildschirm verwenden möchten, und hat eine großartige Lösung dafür entwickelt. Man kann sein Foto als Hintergrund aktivieren und zusätzlich die Uhrzeit anzeigen lassen. Die Uhr wird in das Foto integriert, sodass sie nicht das gesamte Foto verdeckt. Apple verwendet 3D-Effekte, um den Vordergrund des Fotos hervorzuheben und die Uhr hinter dem Vordergrund anzuzeigen. Es sieht ziemlich cool aus. Der 3D-Effekt geht so weit, dass sich der Vordergrund in Blickrichtung oder je nach Neigung des iPhones bewegen kann. Android bietet eine ähnliche Funktion für den Hintergrund des Desktops, aber Apples Ansatz geht deutlich weiter.
Ansonsten wird KI stark integriert sein. Einige Funktionen kennt man bereits von Google und Samsung, aber einige sind speziell Apple. Apple betonte auch die Sicherheit: Selbst Apple kann die übertragenen Daten nicht lesen. Dies gilt jedoch nicht, wenn man ChatGPT mit einem Benutzerkonto verwendet.
Googles und Samsungs „Circle to Search“-Funktion hat Apple zu seiner eigenen KI-Integration in iOS inspiriert. Diese Funktion ermöglicht es Benutzern, einen Screenshot zu machen und ein Objekt auf dem Bild auszuwählen, um die KI mit der Recherche zu beauftragen. Die Google Suche kann für diese Recherche verwendet werden, wodurch Informationen über das ausgewählte Objekt bereitgestellt werden, einschließlich der Möglichkeit, Webshops anzuzeigen, in denen es möglicherweise erworben werden kann. Passend dazu wurde Apple Pay verbessert, sodass es als Bezahlmethode direkt angezeigt wird. Darüber hinaus kann man davon ausgehen, dass die Apple KI über Entwickler-APIs auch von externen Apps verwendet werden kann. Diese Implementierung spiegelt ähnliche Funktionen wider, die von anderen KI-Plattformen angeboten werden, und unterstreicht Apples Bemühungen, mit den neuesten KI-Trends Schritt zu halten.
Car Play hat einige Verbesserungen erhalten, die jedoch vorerst nur für teurere Fahrzeuge verfügbar sind, die sehr aktuell sein müssen. Im Demovideo von Apple war es, glaube ich, ein Bentley oder ein sehr teurer Chevrolet. Mercedes, Hyundai und BMW werden es ebenfalls unterstützen (VW war nicht gelistet). Car Play ist jetzt noch besser in das Fahrzeugsystem integriert und ermöglicht sogar das Auslesen von Statusdaten des Autos. Die Darstellung auf dem Bildschirm und die Integration der Telefonie wurden ebenfalls verbessert. Bei einigen Herstellern kann man sogar per iPhone die Türen öffnen und andere Funktionen steuern.
Die Apple Music App für iOS erhält ein umfassendes grafisches Update, darunter die Darstellung von 3D-Albumcovern und einen DJ-Modus für nahtlose Übergänge. Darüber hinaus wird die Telefonie um einen Spam-Filter und einen Echtzeitübersetzer erweitert.
Das WatchOS erhält ähnliche Verbesserungen wie das iOS. Die Uhr entwickelt sich zunehmend zu einem Analysegerät, das sogar Vorschläge basierend auf erfassten Aktivitäten und mehr machen kann. Die Notes-App wird ebenfalls verfügbar sein, allerdings scheinen die Einträge nicht mit Mac, iPhone oder MacBook synchronisiert zu werden. Das wäre meiner Meinung nach sehr praktisch. Darüber hinaus erhalten App-Entwickler durch neue APIs mehr Möglichkeiten.
tvOS mit Apple TV+ erhält ein neues Design. Natürlich gibt es auch zahlreiche neue TV-Titel. Den Streaming-Dienst Apple TV+ kann man übrigens auch ohne Apple-Gerät nutzen. Bis vor Kurzem war bei der Anschaffung eines MacOS-Systems von Apple sogar ein dreimonatiges Probeabo ohne Kosten enthalten. Vielleicht läuft die Aktion noch immer oder sogar dauerhaft. Jedenfalls kann man TV+ auch auf vielen aktuellen Smart-TVs nutzen, wenn man die Apple TV+ App installieren kann. Tatsächlich ist TV+ in vielen Regionen gefragter als Netflix oder Amazon TV.
Und zum Abschluss das MacOS Tahoe. Auch hier wird man „Liquid Glass“ erwarten können, was zu einem leicht anders dargestellten Desktop mit Finder führt. Linux-Anwender kennen dieses Konzept vielleicht bereits von einigen Linux-Desktops, aber Apples grafischer Ansatz geht noch einen Schritt weiter. Es wird auch mehr Möglichkeiten geben, das Aussehen und die Bedienung anzupassen.
Darüber hinaus wird es ein verbessertes Continuity geben. Manche kennen es bereits von Samsung. Bei Apple bedeutet es, dass man Aktivitäten, wie z. B. das Anschauen einer Webseite, auf einem anderen Apple-Gerät einfach fortsetzen kann. Wie weit das gehen wird, bleibt abzuwarten. Apple hat gegenüber Samsung den kleinen Vorteil, dass die einzelnen Apple-Betriebssysteme und -Geräte viele Gemeinsamkeiten haben.
Automatisierung wird ebenfalls stärker in den Vordergrund gerückt werden. Es gibt bekanntlich bereits jetzt schon die Möglichkeit mit Apple Script und/ oder dem Programm „Automator“ oder über „Kurzbefehle“ Automation zu ermöglichen, aber demnächst kann man zusätzlich KI verwenden, um bestimmte Aktionen auf Knopfdruck auszulösen. Spotlight wurde in diesem Zusammenhang ebenfalls erweitert, z. B. mit Kürzel für Aktionen innerhalb von (Apple) Apps usw. Verwendet ihr Spotlight, dann sollte euch bewusst sein, dass das Programm wirklich alle eure Daten analysiert, d.h. die Daten auf dem lokalen System, die Daten in der iCloud und die Daten der verschiedenen Apple Apps. Nur so kann Spotlight funktionieren. Beim ersten Start von Spotlight sollte ein Hinweis eingeblendet werden, der den Benutzer auffordert, die Funktion zu aktivieren, falls sie nicht bereits vom Anwender aktiviert wurde. Später kann man es in den Einstellungen differenzieren. Mit dem nächsten MacOS-Update wird die Nutzung von Spotlight jedenfalls noch verlockender. Es bleibt jedoch unklar, welche MacOS-Systeme das Update erhalten werden. Ich gehe davon aus, dass alle Systeme, die KI-Unterstützung bieten, das Update erhalten werden. Dazu gehören die aktuellen Systeme und möglicherweise auch die Systeme, die noch in diesem Jahr erscheinen (ich tippe eher auf nächstes Frühjahr). Entwickler erhalten eine neue Intents API, die den Zugriff auf diese Funktion ermöglicht. Der Begriff „Intents“ deutet darauf hin, dass es ähnlich wie die Intents auf Android funktionieren könnte. Außerdem werden ein neuer Spielmodus und ein neues „Metal 4“ für noch schönere Grafik eingeführt.
Das war’s. Stop! Da war noch etwas. Das neue iPadOS könnte sehr gut werden, wenn es tatsächlich so erscheint. Irgendwo existiert ein YouTube-Video von mir zum Samsung Dex auf Tablet. So wird auch das neue iPadOS funktionieren, aber es scheint fluffiger zu laufen. Dieser Eindruck entstand auch, weil es funktionaler erscheint, z. B. bekommen die Apps auch ein Menü, wie man es vom macOS kennt (natürlich mit Liquid Glass). Ein iPad Pro in Kombination mit der Magic-Tastatur erweckt dann immer mehr den Eindruck eines Notebooks mit einem abnehmbaren Touch-Display, weil auch die Leistung vorhanden ist. Natürlich werden nicht alle Profiprogramme für das iPad Pro zur Verfügung stehen, aber das könnte trotzdem ziemlich cool werden. Und dann kommt für die VR-Brille noch ein neues visionOS heraus mit Unterstützung für Sony PlayStation VR-Controller, das für Entwickler neue Möglichkeiten bietet.
Es heißt nicht ohne Grund "Entwickler Konferenz". Deshalb: Alle angesprochenen Neuerungen werden über Entwickler API's angesprochen werden können.
AVM: plant einen Ausfallschutz für die Fritz!Boxen. In der Laborversion 8.10 kann man diese Funktion bereits testen. Ob sie tatsächlich eingeführt wird, bleibt abzuwarten. So funktioniert der Ausfallschutz in der Testversion: Die Fritz!Box erkennt, dass die Internetverbindung nicht mehr vorhanden ist. In diesem Moment wird ein kleiner Daemon oder Hintergrundprozess aktiviert, ein kleines Programm, das die Verbindung auf eine per WLAN oder LAN verbundene Fritzbox umleitet. Diese Fritzbox muss entweder eine LTE-Box sein oder Mobilfunkverbindungen auf eine andere Art unterstützen. Alternativ kann man bereits jetzt eine Mobilfunkverbindung als Fallback nutzen. Viele Boxen unterstützen die Kopplung eines Smartphones über USB, wenn es auch durch das Smartphone unterstützt wird. Im Fall der Fälle kann man dann über das Smartphone ins Internet gelangen. Eine echte LTE-Box als Fallback hätte natürlich Vorteile. Eine erweiterte Freigabefunktion für das Fritz!Box NAS könnte ebenfalls dazukommen. Wir müssen einfach abwarten, wie sich die Sache entwickelt und welche Boxen das Update am Ende überhaupt unterstützen.
Android 16: ist für die Google Pixel Smartphones freigegeben. So schnell kann es gehen. Andere Hersteller werden in den kommenden Wochen oder Monaten nachziehen.
Die Seagate Barracudas bieten hohe Kapazitäten und das mit geringen Anschaffungskosten.
Der Einsatzbereich sind z.B. alte Laptops, Desktop PC's und Home Server. Also Geräte, die viel Datenspeicher benötigen, aber nur bedingt speziellere Anforderungen haben.
Das Portfolio der Seagate Ironwolf reicht von HDD's bis hin zur NVMe für PCIe. Grundsätzlich können alle Ironwolf in einer Workstation bzw. Desktop PC oder einem Notebook verbaut werden. Aber primär sind diese Disks für Network Attached Storage (Netzwerkspeicher) ausgelegt. Diese Disks sind für den Dauerbetrieb mit höheren Lasten konzipiert.
Die Seagate Firecuda wird von Seagate speziell für das Gaming produziert. Wegen der hohen Performance der Disk und deren lange Haltbarkeit wird diese auch sehr gerne von Kreativentwicklern (Grafiker, Videobearbeiter und Entwickler) verwendet.