Informations/Telekommunikations- Dienstleistungen Christian Freter

Partner von AVM und Seagate

 

 

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"Datensicherung ist ein kritischer Aspekt sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen, wobei professionelle Strategien und Technologien zum  Einsatz kommen, um Datenverlust zu verhindern. Netzwerktechnologie und Smarthome Systeme sind zunehmend miteinander verbunden, das eine  effiziente und sichere Datenkommunikation innerhalb des intelligenten Wohnraums ermöglicht. Im Bereich der Office-Lösungen bieten Private Clouds,  Public Clouds und lokale Installationen flexible Optionen für den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit, während Smartphones und  Notebooks in Verbindung mit Festnetz- und Mobilfunkdiensten eine umfassende Konnektivität gewährleisten. Diese Technologien bilden zusammen  ein  Ökosystem, das die moderne digitale Interaktion und Datenverwaltung unterstützt."

Willkommen bei meiner kleinen Unternehmung!

Meine Dienstleistungen sind:

 

  • Datensicherungen; professionelle Datensicherungsstrategien und Technik für Privat und Gewerbe
  • Netzwerktechnologie und Smarthome 
  • Office Lösungen; Private Cloud, Public Cloud und lokale Office Installationen für Informationsaustausch, Textbearbeitung, Präsentationen, Kalkulation, Rechteverwaltung  
  • Smartphones, Notebooks, Festnetz und Mobilfunk

"Datensicherung ist ein kritischer Aspekt sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen, wobei professionelle Strategien und Technologien zum Einsatz kommen, um Datenverlust zu verhindern. Netzwerktechnologie und Smarthome Systeme sind zunehmend miteinander verbunden, das eine effiziente und sichere Datenkommunikation innerhalb des intelligenten Wohnraums ermöglicht. Im Bereich der Office-Lösungen bieten Private Clouds, Public Clouds und lokale Installationen flexible Optionen für den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit, während Smartphones und Notebooks in Verbindung mit Festnetz- und Mobilfunkdiensten eine umfassende Konnektivität gewährleisten. Diese Technologien bilden zusammen ein Ökosystem, das die moderne digitale Interaktion und Datenverwaltung unterstützt."

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//News und Infos//

//KalenderWoche 16//

Specs von Disks

"Tech Specs" von SSD's oder HDDs geben Auskunft über die Leistungsdaten einer Speicherdisk. Da gibt es dann solche tollen Begriffe, wie Kapazität, Interface, Formfaktor, maximale sequenzielle Lesegeschwindigkeit oder Heatsink. Und dazu posten manche Hersteller noch Kürzel, wie DWPD, MTBF und TBW. Was bedeutet das eigentlich alles?

 

„Kapazität“ bezeichnet die Datenmenge, die ein Speichergerät speichern kann, unabhängig davon, ob es sich um einen USB-Stick, eine Solid State Drive (SSD) oder ein Hard Disk Drive (HDD) handelt. Gängige Einheiten zur Angabe der Kapazität sind Megabyte (MB), Gigabyte (GB) und Terabyte (TB). Das „B“ steht für Byte, das 8 Bit entspricht. Ein Bit ist die kleinste Informationseinheit, die gespeichert werden kann, und es kann entweder Null oder Eins sein, da in der IT das binäre Zahlensystem verwendet wird.

 

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Hersteller und Softwareentwickler manchmal unterschiedliche Umrechnungen verwenden. Diese Informationen werden in der Regel im Kleingedruckten angegeben. Daher kann es vorkommen, dass nach der Installation der Festplatte im Programm ein anderer Speicherplatz angezeigt wird als erwartet. Darüber hinaus ist es wichtig zu berücksichtigen, dass zwei Speicherlaufwerke nicht immer genau die gleiche Speicherkapazität haben müssen. Es kann leichte Abweichungen geben, das ein großes Problem in verschiedensten Szenarien sein kann. Entweder kann man dann diese Unterschiede ausgleichen oder man muss sich für einen anderen Hersteller entscheiden, der es besser macht. Die Buchstaben „M“, „G“ und „T“ sind lediglich vereinfachte Mengenangaben, ähnlich wie Kilo, Mega usw. Zum Beispiel wäre ein Megabyte falsch 1.000.000 Byte, aber richtig 1.024.000 Byte oder 1024 Kilobyte. Warum ist die Angabe von 1.000.000 Byte falsch? Weil 8 Bit einem Byte entsprechen, d.h. man benötigt mehr Bytes, um ein Kilo zu erhalten. Terabyte wird verwendet, um eine sehr große Kapazität zu beschreiben.

 

Das Interface ist die Schnittstelle, über die die Speicherdisk mit dem PC kommuniziert. Es gibt verschiedene Interfaces, wie z. B. SATA, PCI Express oder SAS (letzteres wird eher in Unternehmen verwendet). Für Privatanwender ist PCI Express mittlerweile der Standard.

 

Der Formfaktor gibt Auskunft über den benötigten Steckplatz und bietet eine detailliertere Klassifizierung des Steckplatzes (der Schnittstelle), über den die Speicherdisk mit dem System verbunden wird. Er liefert auch Informationen über die Proportionen der Disk und ob beispielsweise ein „Heatsink“ verbaut wurde. Wie der Name schon sagt, soll ein „Heatsink“ die Temperatur senken. Die Seagate Firecuda 530R beispielsweise verfügt über einen Heatsink. Ohne diesen würde die Firecuda 530R im Normalbetrieb so viel Wärme erzeugen, dass sie beschädigt werden oder danebenliegende Komponenten überhitzen könnten. Im Wesentlichen ist der Heatsink ein Kühler, der auf der Speicherdisk montiert ist, um Wärme aufzunehmen und abzugeben, wodurch sich die Arbeitstemperatur deutlich verringert. Solch ein Heatsink benötigt natürlich zusätzlichen Platz und muss im Gesamtsystem berücksichtigt werden.

 

Die maximale Lesegeschwindigkeit ist ein Leistungsindikator, der angibt, wie viele Daten in einem bestimmten Zeitraum gelesen werden können. Die gängige Zeiteinheit dafür ist „pro Sekunde“. Je höher dieser Wert, desto schneller arbeitet die Festplatte. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nur die maximale Geschwindigkeit ist, die erreicht werden kann. Während der tatsächlichen Nutzung kann die Geschwindigkeit deutlich niedriger sein. Ein Beispiel wäre wieder die Firecuda mit einer maximalen Lesegeschwindigkeit von 7400 MB/s. Dieser Wert deutet darauf hin, dass diese Disk (in diesem Fall eine NVMe) sehr schnell ist und für bestimmte Anwendungsfälle wie Spiele und Content Creation geeignet wäre.

 

DWPD steht für „Drive Writes per Day“ oder „Data Written per Day“. Ich beziehe mich hier auf die Angaben von Seagate, daher verwende ich den ersten Begriff. Dieser Wert ist besonders wichtig, da er die maximale Datenmenge angibt, die eine Festplatte täglich schreiben oder löschen kann, ohne einen Schaden zu erleiden (vom Hersteller kalkuliert). Schreib- und Löschvorgänge werden nicht separat bewertet. Wenn eine Festplatte beispielsweise eine DWPD von 0,7 hat, kann sie täglich 70 % ihrer eigenen Kapazität verarbeiten. Was passiert, wenn die Disk mehr Daten verarbeiten muss? In diesem Fall muss man sich für eine andere Festplatte entscheiden oder das Risiko eingehen, dass die Festplatte beschädigt wird. Beachtet werden muss, dass die Funktionsgarantie nur für die angegebene DWPD gilt, sodass die Verarbeitung von mehr Daten zu einem Garantieverlust führen kann.

 

MTBF steht für „Mean Time Between Failures“ (durchschnittliche Zeit zwischen Ausfällen). Angaben wie 1,8 Millionen Stunden sind sehr nützlich, wenn sie verfügbar sind. Sie bedeuten, dass der Hersteller eine Wahrscheinlichkeitsberechnung durchgeführt hat, idealerweise mit Testläufen mehrerer Disks, um zu bestimmen, wann nach einem Auftreten eines Fehlers mit dem nächsten Fehler zu rechnen ist. Es ist wichtig zu beachten, dass dies keine geschätzte Betriebsdauer ist. Es sind nicht wirklich 1,8 Millionen Stunden, weil es nur ein Vergleichswert sein soll (1,8 Millionen Stunden sind an die 200 Jahre?..). Darüber hinaus verwenden Hersteller nicht selten unterschiedliche Testmethoden zur Berechnung dieses Wertes. Daher ist es wirklich nur ein Richtwert, wenn man keinen direkten Vergleich erstellen kann. Im Allgemeinen gilt: Je höher der Wert, desto besser.

 

TBW steht für „Total Bytes Written“ und gibt an, wie viele Daten eine Festplatte während ihrer Lebensdauer verarbeiten kann. Dieser Wert ist auch entscheidend für die Herstellergarantie, falls eine vorhanden. Man kann ihn auch mit der DWPD berechnen. Privatpersonen, die eine Seagate-Festplatte entsprechend den Vorgaben verwenden, einschließlich professioneller Installation, werden wahrscheinlich keine Probleme haben. Unternehmen hingegen könnten auf Schwierigkeiten stoßen. Als Beispiel wieder die Firecuda. Wenn eine solche Firecuda in ein NAS eingebaut wird, können erhebliche Probleme auftreten. Selbst wenn das NAS die Festplatte mit einem Treiber versorgen kann, ist es wahrscheinlich, dass es zu Problemen bei Schreib- und Lesezugriffen kommt, da diese deutlich häufiger auftreten, als der Hersteller, Seagate, ursprünglich vorgesehen hat. Ein weiteres Problem, das durch die hohe Leistung der NVMe entstehen kann, lässt sich mit einer „Mästung“ vergleichen. Die NVMe versucht ständig, große Datenmengen über das Bussystem zu übertragen, aber der Empfänger ist möglicherweise mit anderen Daten beschäftigt. Während ein Huhn im Stall dies ablehnen oder andere Maßnahmen ergreifen könnte, versucht die Elektronik, die Daten zu verarbeiten, obwohl dies nicht möglich ist. Dies kann zu einer plötzlichen Verlangsamung des Systems oder sogar zum Verlust von Daten führen.

 

Die Angaben DWPD,MTBF und TBW sind trotzdem nur Richtwerte! Eine Disk kann deutlich über den berechneten Garantiezeitraum lebensfähig sein.

 

Infos, News und was sonst noch bleibt

 

Seagate: hat eine neue Sonderedition herausgegeben. Sondereditionen sind zum Beispiel kleine externe Speicherlaufwerke mit einem netten Aufdruck. Diesmal geht es um das Spiel Genshin. Das ist keines der Spiele, die ich spiele, aber vielleicht jemand von euch. Die Specs und den Aufdruck findet ihr über diesen Link:

https://www.seagate.com/de/de/products/gaming-drives/special-editions/genshin-impact-external-ssd/

Und ja, diese Sondereditionen sind schwer zu bekommen, weil sie limitiert sind. Bei Interesse könnte ich mal schauen, ob ich irgendwo eine abstauben kann, falls ihr keinen Erfolg habt. Das würde dann aber teurer werden, falls überhaupt...

 

Der Spiegel: berichtete über Gespräche zwischen Apple und dem britischen Geheimdienst (kann auch eine Sondergruppe Politiker gewesen sein; finde den Artikel nicht mehr). Jedenfalls wurde Apple darum gebeten, eine Hintertür in sein iCloud+-Projekt einzubauen, weil man doch gerne die verschlüsselten Daten mitlesen würde. Apple hat sich wohl verweigert, aber hat im Gegenzug das Sicherheitspaket der iCloud+ für den britischen Raum eingeschränkt. Im Kleingedruckten der Apple-AGB stehen solche Sachen drin. "Bestimmte Dienste werden in bestimmten Ländern nicht angeboten."...oder so ähnlich war es. Nicht jeder mag Verschlüsselungen.

 

Google: sein neues Pixel 9a ist verfügbar. Die Google Variante der Mittelklasse.

Die weltweit effizientesten, nachhaltigen Festplatten dank beispielloser Innovation:

Die Seagate Barracudas bieten hohe Kapazitäten und das mit geringen Anschaffungskosten.
Der Einsatzbereich sind z.B. alte Laptops, Desktop PC's und Home Server. Also Geräte, die viel Datenspeicher benötigen, aber nur bedingt speziellere Anforderungen haben.

Das Portfolio der Seagate Ironwolf reicht von HDD's bis hin zur NVMe für PCIe. Grundsätzlich können alle Ironwolf in einer Workstation bzw. Desktop PC oder einem Notebook verbaut werden. Aber primär sind diese Disks für Network Attached Storage (Netzwerkspeicher) ausgelegt. Diese Disks sind für den Dauerbetrieb mit höheren Lasten konzipiert.

Die Seagate Firecuda wird von Seagate speziell für das Gaming produziert. Wegen der hohen Performance der Disk und deren lange Haltbarkeit wird diese auch sehr gerne von Kreativentwicklern (Grafiker, Videobearbeiter und Entwickler) verwendet.