Informations/Telekommunikations- Dienstleistungen Christian Freter

Partner von Fritz! und Seagate

 

 

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"Datensicherung ist ein kritischer Aspekt sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen, wobei professionelle Strategien und Technologien zum  Einsatz kommen, um Datenverlust zu verhindern. Netzwerktechnologie und Smarthome Systeme sind zunehmend miteinander verbunden, das eine  effiziente und sichere Datenkommunikation innerhalb des intelligenten Wohnraums ermöglicht. Im Bereich der Office-Lösungen bieten Private Clouds,  Public Clouds und lokale Installationen flexible Optionen für den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit, während Smartphones und  Notebooks in Verbindung mit Festnetz- und Mobilfunkdiensten eine umfassende Konnektivität gewährleisten. Diese Technologien bilden zusammen  ein  Ökosystem, das die moderne digitale Interaktion und Datenverwaltung unterstützt."

Willkommen bei meiner kleinen Unternehmung!

Meine Dienstleistungen sind:

 

  • Datensicherungen; professionelle Datensicherungsstrategien und Technik für Privat und Gewerbe
  • Netzwerktechnologie und Smarthome 
  • Office Lösungen; Private Cloud, Public Cloud und lokale Office Installationen für Informationsaustausch, Textbearbeitung, Präsentationen, Kalkulation, Rechteverwaltung  
  • Smartphones, Notebooks, Festnetz und Mobilfunk

"Datensicherung ist ein kritischer Aspekt sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen, wobei professionelle Strategien und Technologien zum Einsatz kommen, um Datenverlust zu verhindern. Netzwerktechnologie und Smarthome Systeme sind zunehmend miteinander verbunden, das eine effiziente und sichere Datenkommunikation innerhalb des intelligenten Wohnraums ermöglicht. Im Bereich der Office-Lösungen bieten Private Clouds, Public Clouds und lokale Installationen flexible Optionen für den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit, während Smartphones und Notebooks in Verbindung mit Festnetz- und Mobilfunkdiensten eine umfassende Konnektivität gewährleisten. Diese Technologien bilden zusammen ein Ökosystem, das die moderne digitale Interaktion und Datenverwaltung unterstützt."

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//News und Infos//

//KalenderWoche 46/

Smartphone oder Kompaktkamera???

Letzte Woche hatte ich etwas mehr Zeit, und so ergab sich die Gelegenheit, erneut die Kameraleistung von Kompaktkameras und Smartphones zu vergleichen. Man könnte es auch als eine Kaufberatung verstehen. Bekanntlich ist bald wieder Weihnachten ...

 

Ausgehend von der grundlegenden Idee einer Kamera kann man sagen, dass ein Smartphone heute die Funktionen einer Kompaktkamera vereint. Doch ist die Fotoqualität eines Smartphones wirklich besser als die einer herkömmlichen Kompaktkamera?

 

Ich habe zwei Youtube Videos herausgesucht:

 

Vergleich der Canon Powershot V1 und Sony RX 700 VII

https://youtu.be/y4CEsa4H1uA?si=eLtAQsdc0MDZ6ESI 

 

Kleiner Test der Fujifilm X Half

https://youtu.be/c95QmeQYpt8?si=vlmIbpJBnYynSonP

 

Der größte Vorteil von Kompaktkameras liegt im Objektiv. Ein großes Objektiv kann grundsätzlich mehr Informationen erfassen als ein kleines. Viel entscheidender ist jedoch, wie diese Informationen verarbeitet werden. Dafür wird zum Beispiel ein Sensor benötigt.

 

Eine Kompaktkamera besitzt in der Regel einen größeren Bildsensor als ein Smartphone und kann dadurch Fotos mit mehr Farbinformationen aufnehmen. Oder etwa nicht? Die „Fujifilm X Half“ verfügt wohl über einen Bildsensor, der dem eines höherklassigen Smartphones ähnelt, und kostet 600 bis 700 Euro.

 

Die Fujifilm „X Half“ ist eine Vintage-Kamera. Dennoch wird es sicherlich Freundinnen und Freunde einer solchen Kamera geben, sonst hätte man sie nicht auf den Markt gebracht. Die „X Half“ nimmt Bilder im Hochformat auf und verfügt über integrierte Filter, die die Aufnahme spannender wirken lassen. So kann man beispielsweise zwei Aufnahmen miteinander kombinieren oder Fotos mit einer Körnung speichern. Außerdem gibt es eine kleine LED, die zur Ausleuchtung einer Szene genutzt werden kann, sowie Filmfilter, die die Wirkung spezieller Fotomaterialien simulieren. Ich gebe zu, sie ist doch eine durchaus interessante Kamera. Das Problem sehe ich im Hochformat, das die Verwendung der fertigen Bilder einschränkt. Zudem fehlen offenbar Histogramme.

 

Histogramme können bei manchen Kameras angezeigt werden. Anhand der Histogramme lässt sich vor der Aufnahme ein Belichtungsfehler erkennen und korrigieren. Besonders fortschrittliche Kameras unterstützen sogar die Anpassung der Farbwerte und ähnliches vor der Aufnahme mittels grafischer Darstellungen. Das ist sehr sinnvoll, allerdings bieten Smartphones diese Funktion nicht immer. Manche Smartphones zeigen stattdessen ein Symbol an, das signalisiert, ob bei einem bestimmten Blickwinkel eine gute Aufnahme möglich ist – das funktioniert jedoch nicht immer zuverlässig. Einige Smartphones, zum Beispiel von Samsung, verfügen über einen „Pro“-Modus in den Kameraeinstellungen, der manchmal Histogramme ermöglicht. Ein großer Unterschied besteht darin, ob für die Anpassungen ein elektronischer Sucher oder nur ein TFT-/OLED-Display zur Verfügung steht. Warum? Um die Einstellungen überhaupt sehen zu können, muss man bei Smartphones häufig die Position verändern, was die Anzeige verfälschen kann. Ein elektronischer Sucher sitzt direkt vor dem Auge, zeigt sämtliche Einstellungen an, und durch innovative Integration von Schaltern und Tastern in die Kompaktkamera muss die Kameraposition nicht verändert werden. Das ist ein großer Vorteil! Selbst eine Kompaktkamera ohne Sucher, aber mit gutem Display, lässt sich besser bedienen als ein Smartphone, da man die Kamera besser halten kann. Die Fujifilm verfügt übrigens über keinen elektronischen Sucher, das heißt, im eingebauten Sucher sieht man die Szene wie bei einer Spiegelreflexkamera. Eine Ausnahme ist die nachträgliche Bearbeitung von Fotos mit integrierten Filtern.

 

Kompaktkameras können durch die Einstellung verschiedener Blendenwerte einen schönen Bokeh-Effekt (Hintergrundunschärfe) erzeugen. Smartphones sind dazu mittlerweile ebenfalls in der Lage, doch im Detail liefert eine hochwertige Kamera bessere Ergebnisse.

 

Viele Kompaktkameras verfügen über einen optischen Zoom. Heutzutage sind es zwar keine sehr hohen Vergrößerungen mehr, meist zwischen 8- und 30-fach, doch damit können viele Smartphones nicht mehr mithalten. Um dieses Problem zu lösen, setzen alle Smartphone-Hersteller auf KI-Unterstützung. Einige Hersteller erzielen dabei bessere Ergebnisse als andere. Grundsätzlich erhält man jedoch am Ende ein Foto, das nicht zu 100 % der Realität entspricht. Das ist nicht unbedingt sichtbar, aber es gibt Unterschiede.

 

Konfigurationsmöglichkeiten. Kompaktkameras bieten die Möglichkeit, individuelle Einstellungen für Blende, Belichtung, ISO-Wert und Fokus vorzunehmen. Das ist auch bei den meisten Smartphones möglich, vor allem wenn man etwas mehr investiert. Dennoch sind gute Kompaktkameras in diesem Bereich überlegen.

 

Einige Kompaktkameras können mit Filtern ausgestattet werden. Ob die drei genannten Modelle dies unterstützen, ist mir nicht bekannt. Die Sony sehr wahrscheinlich nicht. Filter werden am Objektiv angebracht und können in bestimmten Situationen die Aufnahmequalität verbessern. Für Smartphones gibt es solche Filter in der Regel nicht, oder nur in sehr experimenteller Form. Allerdings lassen sich Fotos auf dem Smartphone nachträglich umfangreich bearbeiten. Diese Möglichkeit bieten inzwischen auch viele Kompaktkameras, doch die Bearbeitung auf dem Smartphone ist oft überlegen, wenn die Kompaktkamera keine sehr speziellen Filter bietet. Dennoch haben physische Filter Vorteile, die eine nachträgliche Bearbeitung nicht immer ersetzen kann. Ein Nachteil physischer Filter ist, dass sie sehr sauber gehalten werden müssen und oft umständlich am Objektiv befestigt werden. Der Kamerahersteller „Nikon“ ist dafür bekannt, dass viele seiner Kameras bereits mit integrierten Softwarefiltern ausgestattet sind.


Eine Kompaktkamera liegt deutlich besser in der Hand als ein Smartphone. Sie verfügt sogar über ertastbare Schalter, mit denen sich die Aufnahme während eines Events intuitiv anpassen lässt. Außerdem besitzt sie einen Fokus, der einen automatischen Folgemodus und ähnliche Funktionen bieten kann. Solche Fokusfunktionen sind mittlerweile auch bei manchen Smartphones vorhanden, doch der Fokus einer Kompaktkamera kann oft präziser sein.

 

Eine echte Kamera kann einem Smartphone oft noch überlegen sein. Allerdings sind damit auch höhere Anschaffungskosten verbunden. Im Preissegment bis 600 Euro fehlen Kompaktkameras häufig einige Funktionen oder der Hersteller hat beim Sensor gespart. Besitzt man bereits ein hochwertiges Smartphone, sollte man genau prüfen, ob die Anschaffung einer solchen Kamera wirklich sinnvoll ist. Bei Kompaktkameras ab 1000 Euro trifft man in der Regel eine gute Wahl, sofern man nicht übervorteilt wird. Diese Geräte sind jedoch sehr fortschrittlich und müssen richtig konfiguriert werden, da der Automatikmodus oft nicht die besten Ergebnisse liefert. Andernfalls zahlt man 1000 oder 3000 Euro für Funktionen, die man gar nicht nutzt – das gilt auch für preiswertere Kameras.

 

Der große Vorteil von Smartphones liegt in ihrer Größe, ihrem Gewicht und den zahlreichen Funktionen. Neu hinzugekommen ist die umfangreiche KI-Unterstützung. Sobald man ein Objekt mit dem Smartphone fokussiert, beginnt die KI auf einigen Geräten bereits im Hintergrund zu arbeiten und verbessert so die Qualität der Aufnahme. Die Sony Kompaktkamera nutzt KI beim Fokus im Real-Time-Tracking (Objekterkennung und Folgemodus). KI findet man also auch dort, jedoch ausschließlich zur Unterstützung des Fokus.

 

Ein weiterer Vorteil von Smartphones, der in der Spitzenklasse noch verbessert wurde, ist die Robustheit. Viele Kamerahersteller verlangen für solche Extras oft hohe Preise, und eine heruntergefallene Kamera bleibt trotzdem häufig nur eine heruntergefallene Kamera. Allerdings hat sich das Risiko durch spiegellose Digitalkameras etwas verringert. Die Produktpalette von Leica im Bereich Kompaktkameras umfasst fast ausschließlich regenfeste Geräte mit Triple-Sensoren (60/30/14 Megapixel) oder einem 47-Megapixel-Sensor, allerdings ab einem Preis von 3000 Euro. Sehr professionelle Geräte aus Deutschland.

 

Wenn ihr euch eine Kompaktkamera zulegen möchtet, könnt ihr auch den Gebrauchtmarkt (refurbished) durchsuchen. Selbst Kameras, die um 2020 produziert wurden, können Vorteile gegenüber aktuellen Smartphones bieten. Ich empfehle jedoch, eine Auflösung von über 20 Megapixeln zu wählen. Außerdem solltet ihr prüfen, ob ihr gleichzeitig einen neuen Akku erwerben könnt. Die Sony “RX1 RII” ist ein solches Modell von damals, bei dem viel Qualität über einen 40-Megapixel-Sensor erzielt wurde, was allerdings teuer ist. Betrachtet man hingegen Systemkameras, kann man meist noch weiter im Herstellungsjahr zurückgehen, da hier viel Qualität durch die separat erhältlichen Objektive gewonnen wird und die älteren Geräte bereits über gute Vollformat- oder APS-C-Sensoren verfügen. Die Canon “EOS”-Reihe ist ein Beispiel dafür. Allerdings können die Objektive sehr teuer sein. Ein weiterer Nachteil ist, dass den Gehäusen älterer Systemkameras manche aktuelle Technik fehlt, z. B. verschiedene Fokusmodi, moderne elektronische Sucher, aktuelle Schnittstellen (Bluetooth, WLAN, Kabel), GPS usw. Außerdem reagieren alte Objektive oft träge. Die Bildstabilisierung muss oft von den Objektiven gewährleistet werden, das wieder teuer ist.

 

Gebrauchte digitale Spiegelreflexkameras haben ihre Vorteile. Ein Vorteil liegt in der mechanischen Auslösung, die bei schnellen Bewegungen in der Szene mehr Details darstellen kann. Bei älteren oder preiswerten Kameras mit elektronischen Suchern kann es hingegen zu Unschärfen kommen. Mit einer Spiegelreflexkamera erhält man einen sehr scharfen optischen Sucher bei hellem Licht, jedoch wird im Sucher keine Aufnahmevorschau angezeigt, da dies oft technisch nicht möglich ist. Daher sind diese Kameras nicht unbedingt für Anfänger geeignet. Die Vorschau über das Display ist jedoch möglich. Die Objektive sind zudem oft spezieller und nicht mehr weit verbreitet auf dem Markt erhältlich. Autofokus und Folgemodus sind häufig weniger effektiv oder funktionieren aus technischen Gründen nicht optimal – es sei denn, man investiert etwas mehr. Ein oft unterschätzter Nachteil ist die Lautstärke der Spiegelreflexkameras – sie sind laut! Außerdem sind viele Spiegelreflexkameras schwer und haben eine begrenzte Anzahl an Auslösungen. Dafür sind DSLR-Kameras auf dem Gebrauchtmarkt relativ preiswert erhältlich und die Fotoqualität kann sehr gut sein.

Infos, News und was sonst noch bleibt

 

Kompaktkameras: sind bereits ab 100 Euro erhältlich. Was unterscheidet sie von den teureren Modellen? Ein wesentlicher Unterschied liegt in der Anzahl und Qualität der verbauten Linsen. Ein weiterer Unterschied betrifft den Sensor. Zwar werden oft Angaben wie „48 Megapixel Kamera“ gemacht, doch entspricht der Sensor meist dem eines einfachen Smartphones. Dadurch sind die Bildpunkte kleiner und enthalten weniger Informationen, was insgesamt zu einer geringeren Bildqualität führt. Manche preiswerte Kameras unterstützen nur eine geringe Anzahl an ISO-Werten (Automatikmodi sind in der Regel nicht vorhanden). Das führt zu schlechten Belichtungsverhältnissen oder erschwert das Erfassen von Bewegungen erheblich. Zudem arbeiten günstige Kameras häufig nur mit einem einzigen Blendenwert. Videoaufnahmen sind, wenn überhaupt möglich, nur in einfacher Qualität verfügbar, und die Geräte werden zudem sehr preiswert in großen Stückzahlen produziert. All dies macht die Kameras insgesamt sehr günstig. Für viele sind diese Geräte ausreichend, wenn man schnell ein Gruppenfoto im Innenraum machen möchte. Der Versuch, in der Stadt, im Park oder generell in der Natur ein Foto aufzunehmen, kann jedoch scheitern, da auf den Bildern in umfangreicheren Szenen manchmal nur noch Farbflecken zu erkennen sind.

 

Viele Kinder wünschen sich eine Kamera zu Weihnachten: Genau hier setzen preiswerte Kameras an. Diese sind einfach zu bedienen, da man im Grunde nur den Auslöser drücken muss, und die Kinder haben ihren Spaß. Es gibt sogar besonders kinderfreundliche Modelle mit großen Griffen, die auch einen Sturz aus 30 cm Höhe unbeschadet überstehen.

 

APS-C-Sensoren: werden in Digitalkameras verwendet und sind in Geräten im Preisbereich von 700 bis über 1000 Euro zu finden. Es handelt sich um kompakte Sensoren, die preiswerte, kleinere und leichtere Kameras ermöglichen. Allerdings haben diese Sensoren leichte Nachteile gegenüber Vollformatsensoren, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen. Andere Nachteile können durch spezielle Objektive ausgeglichen werden. Der APS-C-Sensor verlängert den Effekt von Teleobjektiven, was ideal für Tier- und Sportfotografie ist, da man näher an weit entfernte Motive herankommt. Ein Vollformatsensor bietet jedoch weiterhin die technisch bestmögliche Bildqualität.

 

 

Der Security Blog: wird von mir auf xcomweb.de verschoben. Irgendwann...

    

Die weltweit effizientesten, nachhaltigen Festplatten dank beispielloser Innovation:

Die Seagate Barracudas bieten hohe Kapazitäten und das mit geringen Anschaffungskosten.
Der Einsatzbereich sind z.B. alte Laptops, Desktop PC's und Home Server. Also Geräte, die viel Datenspeicher benötigen, aber nur bedingt speziellere Anforderungen haben.

Das Portfolio der Seagate Ironwolf reicht von HDD's bis hin zur NVMe für PCIe. Grundsätzlich können alle Ironwolf in einer Workstation bzw. Desktop PC oder einem Notebook verbaut werden. Aber primär sind diese Disks für Network Attached Storage (Netzwerkspeicher) ausgelegt. Diese Disks sind für den Dauerbetrieb mit höheren Lasten konzipiert.

Die Seagate Firecuda wird von Seagate speziell für das Gaming produziert. Wegen der hohen Performance der Disk und deren lange Haltbarkeit wird diese auch sehr gerne von Kreativentwicklern (Grafiker, Videobearbeiter und Entwickler) verwendet.